pressestimmen

(Auswahl)

„Sie nutzen wirklich alle Freiräume zur Kreativität, wie sie barocke Aufführungspraxis anbietet. Wie sie ihr Arsenal von gleich zwanzig Instrumenten einsetzen, sichert den Heilungserfolg." (Drehpunkt Kultur)

 

„Eines ist sicher, beim Anhören der von allen Beteiligten mit musikantischer Lust und barocker Sinnenfreude getragenen CD wird vieles besser, ist ein Stück an Leichtigkeit gewonnen und dem bitteren Ernst ein kleines Schnippchen geschlagen." (Onlinemerker)

 

„Ein grandioses Programm, höchst unterhaltsam, und ausgefeilt präsentiert. Wer also derzeit in Quarantäne sitzt, der sollte es auf gar keinen Fall versäumen, La Ninfeas musikalische Hausapotheke zu konsultieren. Langeweile heilen die Musiker sofort. Unbedingt anhören!" (Ouvertüre)

"Spontaneität ist sowieso eines der Ausdrucksmittel dieses Ensembles einer neuen Generation der Alten Musik."

 

„Crossover der ganz edlen Sorte“

 

„La Ninfea […] spielte ein Feuerwerk an Klangfarben, Ausdrucksvielfalt, die Blockflöten wetteiferten in Virtuosität, die Gambe tönte wie Gewitterstürme und sang den großen Gambenklang. Und immer wieder stieß das Cembalo, virtuos, duftig, rhythmisch-metrisch bestimmend, diesen speziellen Tango-Ton an, über dessen Melancholie und Straffheit La Ninfea so hinreißend lebendig verfügt."

 

(Weser-Kurier: Verrucht & modern)

„Die Sechs Stücke, eines hinreißender als die anderen, aber auch eines schwieriger als das andere, spielt Barbara Heindlmeier mit bewundernswerter Leichtigkeit und musikantischer Lust. So soll Musik gemacht werden: Als wäre die Tinte noch nicht trocken, spontan und frisch, jedoch mit genauester Recherche davor.“

(Ö1 bis zwei)

 

„So viel musikalischer Reichtum in sechs kurzen Sonaten – die Musik von Andreas Heinrich Schultzen ist extrem attraktiv für die Blockflöte.

Dass Barbara Heindlmeier und das Ensemble Ninfea sie mit dieser gelungenen Einspielung wieder lebendig machen, ist ein Glücksfall.“

(WDR 3 TonArt)

La Ninfea Marthe Perl

„So akribisch sie bei der Suche nach verkannten Komponisten und der Rekonstruktion historischen Notenmaterials sind, so groß sind Spielfreude und Lebendigkeit ihrer Interpretationen. Wer also neben den bekannten Gambengöttern wie Marin Marais und Sainte-Colombe auch unbekannte Meister wie Monsieur Le Moyne oder Monsieur Toinon kennenlernen möchte oder sich für den historisch begründeten Soundtrack zur berühmten, vielfach verfilmten Eisernen Maske interessiert, der wird mit diesem Album glücklich.“

(Ö1 bis zwei)

 

„Ein Abend voller Gänsehaut-Musik“ (Weser Kurier)

 

„Diese Musik führt uns weit weg vom hektischen Puls und dem Dauerlärm unserer Zeit – hinein ins Verließ, in dem der Mann mit der eisernen Maske im 17. Jahrhundert diese Klänge vielleicht gehört hat. […] Wenn man nicht gerade zu den Spezialisten für französische Barockmusik gehört, sind fast alle Stücke des Programms eine Entdeckung. Und zwar eine

sehr lohnende.“

(NDR Kultur CD Neuheiten)

 

„Dies ist nicht nur eine abwechslungsreiche, sehr schön zusammengestellte und gespielte CD, mit ihr formuliert das Ensemble La Ninfea auch ein politisches Anliegen.“

(Klassik Newsletter)